Digitale Staatsexamina in NRW: Hohe Akzeptanz bei Jurist:innen
Im juristischen Staatsexamen in NRW hat sich die digitale Prüfungsvariante fest etabliert. Laut aktueller Bilanz der Landesregierung schreiben im zweiten Examen konstant über 90 Prozent der Kandidat:innen am Laptop. Im ersten Examen liegt der Anteil zwischen 73 und 90 Prozent.

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat erstmals eine Bilanz zu den digitalen Staatsexamina im juristischen Bereich vorgelegt. Anlass war eine Anfrage der FDP-Fraktion im Landtag.
Die Zahlen zeigen:
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Erstes Staatsexamen: Je nach Monat fertigen zwischen 73 und fast 90 Prozent der Kandidat:innen ihre Klausuren digital an.
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Zweites Staatsexamen: Der Anteil liegt konstant über 90 Prozent.
Damit hat sich die digitale Prüfungsvariante fest etabliert und entwickelt sich zunehmend zum Standard.
Für Dr. Werner Pfeil, rechtspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, ist die Bilanz eindeutig: Das digitale Examen sei ein Fortschritt für die Jurastudierenden und ein positives Signal für die Digitalisierung der Justiz in NRW.
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